Einmalgeschirr oder Verpackungen mit Speiseresten, Bestecke oder Servietten aus nachwachsenden Rohstoffen (Holz und Frischfaser-Karton, Zuckerrohr, Palmblatt oder Agrarreste): In den Kompostiermaschinen von Oklin kommen bei ständig optimalen Temperatur- und Umwälzbedingungen patentierte Mikroben zum Einsatz.

Vermischt mit Biomüll oder organischem Küchenabfall bewirken diese Bakterien, dass der Abfall nicht verrottet, sondern in einem faserrückgewinnenden Aufbereitungsprozess zu einem neuen Wertstoff verarbeitet wird. Dabei finden eine deutliche Reduzierung des Volumens und eine Hygienisierung statt. Das Ergebnis ist ein faserhaltiger neuer Rohstoff (Sekundärrohstoff) mit hohem Cellulosegehalt.

Die Vorteile für Kunden liegen auf der Hand und reichen von einer deutlichen Minimierung der Kosten bei der Entsorgung über eine nahezu 90-prozentige Reduzierung des Abfall-Volumens (innerhalb von 24 Stunden) bis hin zu einer generell nachhaltigen Ausrichtung mit gleichermaßen regionalen wie geschlossenen Produktkreisläufen.

Kompostiermaschinen von Oklin verwenden langlebige biologische Mikroorganismen. Diese widerstehen extremen Bedingungen wie hohe Temperaturen, Salzgehalt und saure Umgebung. Das garantiert eine lange Haltbarkeit und eine einfache Handhabung. Ein Nano-Luftfilter-System sorgt dafür, dass alles geruchlos vonstatten geht.

Alle Kompostiermaschinen des Unternehmens Oklin verfügen über die neueste Technologie, unter anderem über eine Hygienisierungs-Funktion, um bei der Kompostierung alle möglichen pathogenen Keime abzutöten.

Während der Hygienisierung (gemäß Verordnung "Europäische Union" mit der Nummer 142/2011) beträgt die Temperatur in der geschlossenen Kammer 75 Grad Celsius für eine Dauer von 60 Minuten. Der Prozess der Hygieniserung darf keinesfalls unterbrochen werden.